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Verkehrshaus Luzern
Interessant und abwechslungsreich erleben Sie die Entwicklung des Verkehrs und der Mobilität - gestern, heute und morgen - auf der Strasse, der Schiene und dem Wasser, aber auch in der Luft und im Weltall.
Technische Errungenschaften ermöglichen Mobilität und prägen dadurch unser Leben. Die geistige Beweglichkeit von Tüftlern, Erfindern und Entdeckern erst machte die Menschen so mobil, wie sie es heute sind. Die faszinierende Geschichte des Verkehrs und seiner Vehikel sowie deren gesellschaftspolitische Auswirkungen auf unsere Kultur sind die Kernthemen des Museums im Verkehrshaus Luzern in der Zentralschweiz. Mehr als 3000 Objekte auf über 20'000 m² Ausstellungsfläche sind Zeugen einer im wahrsten Sinne des Wortes bewegten Geschichte oder weisen auf zukünftige Herausforderungen in Sachen Verkehr und Mobilität hin.
Fotos © Verkehrshaus Luzern
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Besichtigung Skyguide
Skyguide gewährleistet die sichere, flüssige und wirtschaftliche Abwicklung des Luftverkehrs im schweizerischen Luftraum und den Nachbarländern. Sie kontrolliert den oberen (En-Route) und den unteren Luftraum sowie Bodenaktivitäten, Landungen und Starts (Tower/Approach).
Skyguide bietet folgende Möglichkeiten für Besichtigungen:
Kontrollzentrum und Kontrollturm GenfBesichtigungen für Gruppen aus dem nicht-aviatischen Umfeld finden im Center Genf Montag bis Freitag, 09:00 Uhr oder 13:30 Uhr statt.
Gruppengrösse: 10 Personen max.
Preis: CHF 300.- pauschal
Die Führungen finden ausschliesslich auf Französisch statt.
Area Control Center – Dübendorf
Besichtigungen für Gruppen aus dem nicht-aviatischen Umfeld finden Dienstags und Donnerstags von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr als letztmögliche Führungsanfangszeit statt.
Gruppengrösse max. 10 Personen.
Preis: CHF 300.— pauschal.
Die Führungen finden ausschliesslich auf Deutsch und Englisch statt.
Fotos © skyguide - swiss air navigation services ltd member of FABEC
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Zugspitzbahn
Einmal in die oberste Etage Deutschlands und retour, bitte!
Per Zahnradbahn geht’s vom Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen über Grainau und Eibsee auf das Zugspitzplatt. Dort erwartet Sie ein interaktiver Erlebnisweg, Gletscherführungen, eine Rodelpartie, Deutschlands höchstgelegene Kapelle und ein kindgerechter AlpinPark.
Weiter geht`s mit der Gletscherbahn auf den Gipfel. Lassen Sie von hier aus den Blick über 400 Alpengipfel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien schweifen und testen Sie die komplett neu errichtete Gipfelgastronomie.
In Anlehnung an den 4-Länder-Panoramablick auf der Zugspitze lautet das kulinarische Motto schlicht „Das Beste aus 4 Ländern“. Spezialitäten und Produkte aus allen 4 Ländern bilden auf den Speisekarten die köstliche Vielfalt der Alpenregion ab.
Die Talfahrt mit der neuen Seilbahn Zugspitze bietet einen spektakulären Tiefblick auf den Eibsee, bevor die Zahnradbahn Sie komfortabel zum Ausgangspunkt zurückbringt. Runde Sache!
Foto 1 © Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Fotos 2 & 3 © Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG / Benedikt Lechner
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Usedomer Musikfestival
Schier endlos strahlen weiße Sandstrände, leicht harzig duften die weiten Kiefernwälder an den Gestaden, zart-salzig kitzelt das Meer den Gaumen – Usedom betört mit seinen Reizen zu jeder Jahreszeit. Doch am schönsten erlebt man das Eiland vielleicht immer dann, wenn Musik international hochkarätiger Ensembles und Solisten die Insel zum Klingen bringt. Zum Usedomer Musikfestival lässt sich genau diese Harmonie erleben. Seit 1994 verschreibt sich die traditionsreiche Veranstaltungsreihe der Kunst rund um die Ostsee: Drei Wochen lang von September bis Oktober locken die einzigartigen Klänge der jährlich wechselnden Gastländer – Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Russland oder Schweden – auf die Sonneninsel Usedom. In uralten Kirchen, malerisch gelegenen Schlössern und Villen, in Galerien sowie kaiserzeitlichen Hotels setzt das Usedomer Musikfestival die musikalischen Reichtümer der Länder und Regionen, die das Meer verbindet, an den aufregendsten Festivalorten Usedoms in Szene: Seien es Mecklenburg-Vorpommerns größtes Industriedenkmal, das Historische Kraftwerk in Peenemünde oder die prachtvollen Bauten der Kaiserbäder.
Foto 1 © Usedomer Musikfestival / Geert Maciejewski
Foto 2 UMF © PeterAdamik
Foto 3 Baltic Sea Philharmonic © PeterAdamik
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Albula-Linie
Die Bahnlinie im Albulatal gilt als Paradestück der Ingenieurskunst.
Von Thusis aus klettert die RhB durch Kehrtunnels und über Viadukte das Albulatal hoch in Richtung St. Moritz. Die harmonisch in die Landschaft eingebettete Linie ist ein Paradestück aus der Zeit der Bahnpioniere und gehört zum UNESCO Welterbe RhB.
Noch heute gilt die 62 Kilometer lange Albulalinie als Meisterleistung in Sachen Bahntechnik und Linienführung. 1903 eröffnete die RhB die spektakuläre Strecke zwischen Thusis und St. Moritz nach nur fünf Jahren Bauzeit. Die rote Bahn klettert dabei über 1 000 Höhenmeter hoch – dank Solisviadukt, Landwasserviadukt oder den Kehrtunnels zwischen Bergün und Preda ohne Zahnrad.
Abseits der Schienen wandern Sie durch die intakte Bergwelt im Naturpark Ela, auf dem Bahnerlebnisweg Albula oder besuchen das Bahnmuseum Albula in Bergün. Im Winter kurven Sie auf der Schlittelpiste von Preda nach Bergün.
Fotos © Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Andrea Badrutt
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Furka Dampfbahn
Mit Volldampf geht es über kühn gemauerte Viadukte, durch enge Tunnels, über die demontierbare Steffenbachbrücke, vorbei an Blumenwiesen.
Bestaunen Sie die bahntechnischen Pionierleistungen unserer Vorfahren inmitten einer grandiosen Gebirgslandschaft. Die Dampfbahn-Furka-Bergstrecke (DFB) verkehrt zwischen Realp (1420 m ü. M.) im Urserental und Oberwald (1368 m ü. M.) im Obergoms. Die unvergessliche Erlebnisfahrt führt in rund zwei Stunden in sorgfältig restaurierten Nostalgiezügen zwischen schneebedeckten Berggipfeln über die Furka (2160 m ü. M.) und am zauberhaften Rhonegletscher vorbei. Einsteigen zu einer Erlebnisfahrt der besonderen Art. Gute Fahrt!
Nostalgische Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Realp - Gletsch - Oberwald) Mitte August 2010 eröffnete die Dampfbahn Furka-Bergstrecke den 4.9 Kilometer langen Streckenabschnitt Oberwald - Gletsch. Seit dieser Wiedereröffnung dieses Teilstücks der historischen Strecke des Glacier Express wird neben Realp auch in Oberwald die Anbindung an die Matterhorn Gotthard Bahn sichergestellt. Attraktionen wie der 548 m lange Gletsch-Spiraltunnel oder die versenkbare Zahnstange in Oberwald garantieren Erlebnis pur.
Während einer Dampfbahn-Gruppenfahrt tauchen viele Fragen auf:
Wie schnell ist der Zug unterwegs, wie schwer ist die Anhängelast, wann wurden Lok und Wagen gebaut oder restauriert? Wie funktionieren Dampf- und Zahnradantrieb? Wieviel Kohle und Wasser verbraucht die Lok, wie steil sind die Streckenabschnitte?Neben ihrer ordentlichen Arbeit nutzt das Zugpersonal jede freie Minute, um Ihnen während der Fahrt solche Fragen und weitere interessante Themen zu erklären. Die Schaffner/innen gehen regelmässig von Abteil zu Abteil, haben aber auch sicherheitsrelevante Aufgaben zu erfüllen. Deshalb stehen sie Ihnen allenfalls nicht zur Verfügung, wenn draussen gerade etwas Attraktives vorbeizieht, zu dem Sie etwas wissen wollen.
Mehr Erlebnis: Möchten Sie bei Ihrer Vereins- oder Firmenreise oder bei Ihrem Familienausflug etwas Besonderes bieten? Die DFB beschäftigt auch Gruppenbegleiter/innen. Dies sind gut informierte Begleitpersonen, die auf die meisten Fragen sofort Antwort geben können, gute Ortskenntnisse besitzen und auch Unterlagen, wie Wanderempfehlungen, bei sich haben. Wenn ihre Gruppe von einer fachkundigen Person begleitet wird, kann diese auf Fragen laufend kompetent eingehen.
Möchten Sie ein Dampflok-Depot besichtigen?
Erleben Sie mit, was die Lokführer neben der Bedienung einer Dampflokomotive sonst noch beherrschen.
DER DFB- Reisedienst vermittelt Ihnen gerne Begleitungen während einer Dampffahrt sowie geführte Rundgänge in Realp und Gletsch. Sie können auch in Kombination gebucht werden. -
Störtebeker Festspiele Rügen
Jedes Jahr findet von Ende Juni bis Anfang September, vor einer beeindruckenden Kulisse am Jasmunder Bodden, das Event Störtebeker Festspiele statt.
Auf der Naturbühne Ralswiek kämpft der Pirat Störtebeker, unterstützt von seinen Freunden, gegen die Reichen. Er raubt, mordet, und lehnt sich gegen die Obrigkeit auf. Mit über 150 Mitwirkenden, 4 Schiffen, 30 Pferden und vielen Spezialeffekten werden jedes Jahr neue Episoden aus dem Leben des Freibeuters Klaus Störtebeker erzählt.
Nach jeder Vorstellung sehen Sie ein Höhenfeuerwerk über dem "Grossen Jasmunder Bodden".
Fotos © Störtebeker Festspiele GmbH und Co. KG
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Goldenpass Panoramic
Der Goldenpass-Panoramic ist Teil der berühmten Golden-Pass-Linie von Montreux nach Luzern. Die goldfarbenen, eleganten Züge führen Passagiere vom Ufer des Genfersees hinauf über den weltbekannten Nobelort Gstaad nach Interlaken im Berner Oberland.
Montreux liegt im Schutz von 2000 Meter hohen Berggipfeln am Genfersee und ist berühmt für das milde Klima und die subtropische Vegetation. Hier startet der Panoramic-Express, dessen stromlinienförmige goldene Wagen auf Schmalspurschienen und mit bester Aussicht hinauf über Gstaad nach Zweisimmen führen.
Die Weiterfahrt auf den normalspurigen Gleisen bedingt noch einen Zugwechsel. Um diesen zu erleichtern, halten die Züge aus Montreux und Interlaken jeweils am selben Bahnsteig. Durchs Simmental, vorbei an reich geschmückten, typischen Bauernhäusern und durch eine urchige Berglandschaft geht die Fahrt weiter an den Thunersee und ins bekannte Interlaken im Berner Oberland.Fotos © 2016 Goldenpass
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Monaco Musikfestival PRINTEMPS DES ARTS
Unter der Schirmherrschaft Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin von Hannover vereint das monegassische Kunstfestival talentierte Künstler aus der ganzen Welt, um die Gäste mit klassischer und zeitgenössischer Musik, Kunst, Tanz, Performances, Oper und künstlerischen Innovationen zu unterhalten.
Das Monte-Carlo Printemps des Arts Festival wird jährlich an vier oder fünf Wochenenden im März/April im Fürstentum Monaco und an traumhaften Konzertorten an der Côte d'Azur veranstaltet: Eingeladen sind Hunderte von Künstlern aus dem klassischen, zeitgenössischen und traditionellen Bereich, die zu den besten Vertretern verschiedener Musikkulturen und Kontinente zählen.
Das Printemps des Arts ist nicht nur ein traditionelles Musikfestival, sondern auch ein offener Dialog mit den Besuchern. Es gibt kostenlose Konzerteinführungen vor den eigentlichen Vorstellungen, die die Werke und ihre Künstler erläutern. Zusätzlich werden Meisterklassen mit Gastkünstlern des Festivals, sowie Rundtischen mit Vertretern der Musikindustrie angeboten, an die jeder Konzertbesucher gratis teilnehmen kann.
Dazu werden den internationalen Festival-Besuchern die Möglichkeit angeboten, die mythische und prestigevolle Destination Monaco im Rahmen einer Musikreise optimal zu geniessen. Festival-Pakete zu günstigen Konditionen umfassen Konferenzen, Cocktails, Ausstellungen, Konzert.
Fragen Sie uns an. Gerne organisieren wir Ihnen eine Reise ans Musikfestival in Monaco.
Foto 1: Pressedatenbank © JM Emportes
Fotos 2 - 4: Pressedatenbank © Alain Hanel
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Meyer Werft Papenburg
Die MEYER WERFT ist das ganze Jahr über ein lohnendes Ausflugsziel für Gruppen- und Individualreisende. Rund 250.000 Besucher nutzen jährlich die Gelegenheit, den Werftarbeitern „über die Schulter“ zu schauen. Seit dem 1. April 2015 erwartet die Besucher der MEYER WERFT im Besucherzentrum eine neue Erlebniswelt. Auf einer Fläche von 3500 qm mit insgesamt neun Ausstellungsbereichen wird moderner Schiffbau und Kreuzfahrt neu inszeniert.
Der ca. 2-stündige Rundgang durch die neuen Erlebniswelten startet mit einem informativen emotionalen Film über die MEYER WERFT. Im Anschluss tauchen die Besucher in Begleitung eines Gästebetreuers in die Geschichte der Werft ein. Pioniergeist und Mut der verschiedenen Generationen führten zum heutigen Global Player in der Schiffbaubranche. In den geheimen Tagebüchern der Familie Meyer können die Besucher wichtige Meilensteine, wie z.B. den Wandel vom Holz- zum Stahlschiffbau und den Einstieg in den Kreuzfahrtschiffbau nachvollziehen.
Das Meer der kleinen Ozeanriesen zeigt dem Besucher 20 Schiffsmodelle im Maßstab 1:100, die in dem Traditionsunternehmen gebaut wurden. Der Höhepunkt: eine interaktive Seekarte zeigt in Echtzeit an, wo sich gerade die auf der MEYER WERFT gebauten Ozeanriesen befinden. Der Themenbereich Werft heute stellt das mittlerweile internationale Unternehmen und ihre Standorte vor und zeigt ihre wichtige Bedeutung für Papenburg und die Region. Hier trifft man außerdem auf Mitarbeiter und lernt verschiedene Berufsbilder kennen. Konstruktion in 3 D erleben die Besucher, wenn auf einem überdimensionalen Bildschirm eine CAD-Zeichnung einer Rohr-Unit gezeigt wird, die hinter dem Monitor real wird. Zudem erkunden sie das Innere eines originalgetreuen Blocks und erfahren so das Prinzip des Blockbaus. Der Höhepunkte bleibt der Einblick in die Schiffbauhalle 6 mit dem sich darin gerade im Bau befindlichen Kreuzfahrtschiff.
Einen Hauch von Luxus, dem vielseitigen Leben an Bord und den unterschiedlichen Reisekonzepten im Kreuzfahrtmarkt vermittelt der Themenbereich Reedereien. Mit drei Original Musterkabinen und verschiedenen Exponaten zu den Themen Restaurants und Entertainment vermitteln die Reedereien Norwegian Cruise Line (NCL), Royal Caribbean International (RCI), Disney Cruise Line und TUI Cruises einen ersten Eindruck von der Faszination der unterschiedlichen Kreuzfahrtschiffe.
In dem Bereich Schiffsdetails zeigt ein in Originalgröße platzierter Pod-Antrieb den Besuchern die beeindruckenden Dimensionen der Kreuzfahrtschiffe. Im Ausstellungsbereich Ems erlebt der Besucher die Ausdockung und spektakuläre Emsüberführung eines Ozeanriesen, anhand einer eindrucksvollen Medieninstallation auf Bodenbildschirmen und einer Wandprojektion. Zum Abschluss finden die Besucher das perfekte Andenken im Shopbereich des Besucherzentrums.
Fotos © Papenburg Marketing GmbH
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Alpenländischer Musikherbst
Seit Jahren ist der Alpenländische Musikherbst in Ellmau, einem idyllischen Tiroler Bergdorf, ein Muss für alle Freunde der volkstümlichen Musik. Das bekannteste Volksmusikfest im Alpenraum mit den absoluten Stars dieses Genres begeistert Gäste aus der ganzen Welt.
Wenn Ende September und Anfang Oktober die Top-Stars der Volksmusikszene - Hansi Hinterseer, Marc Pircher, die Amigos, Nockalm Quintett, Anita & Alexandra Hofmann, Beatrice Egli, Saso Avsenik & seine Oberkrainer, Melissa Naschenweng uvm.- sich im Ellmauer Festzelt am Hartkaiserplatz die Bühne teilen, dann reist das Publikum aus der ganzen Welt an.
Während der zwei Alpenländischer Musikherbst-Wochen, findet jeweils am Samstag tagsüber der große Ellmauer Bauernmarkt mit über 50 Ausstellern aus der Region statt. Donnerstags und freitags gibt es dazu einen musikalischen Frühschoppen am Hartkaiser.Foto Lederhose © by Fotowerk Nusser Aichner
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Seefestspiele Mörbisch
Die Seefestspiele Mörbisch begeistern seit 1957 mit Operetten und Musicals auf einer einzigartigen Bühne direkt im Neusiedler See. Harmonisch eingebettet in die imposante Naturkulisse des Nationalparks Neusiedler See befindet sich die größte Open Air-Operettenbühne der Welt. Die Seefestspiele Mörbisch stehen für grenzenlosen Kulturgenuss und entführen den Besucher in eine magische Welt voller Operetten- und Musicalmelodien fernab jeder Alltagssorge. Künstlerisch setzt man bei den Seefestspielen auf allerhöchste Qualität. Sorgfältig durchdachte Inszenierungen mit namhaften Darstellern sorgen Jahr für Jahr für volle Publikumsränge.
Führungen
Wir nehmen Sie mit auf eine spannende Reise auf die "Bretter, die die Welt bedeuten" und hinter die Kulissen der Seefestspiele Mörbisch. Hören und sehen Sie Erstaunliches über die Geschichte, die Entwicklung sowie die Technik der Seefestspiele Mörbisch. Erhalten Sie gleichzeitig einen Einblick in die aktuelle Produktion, die Dimensionen unserer Großbühne und die Abläufe hinter den Kulissen.Fotos © Seefestspiele Mörbisch / Jerzy Bin
Foto 2 / Logo Seefestspiele Mörbisch
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Rhein in Flammen
Entlang der schönsten Rheinabschnitte finden jährlich von Mai bis September die Feuerwerksspektakel Rhein in Flammen statt. Bengalfeuer tauchen die Uferpromenaden und Sehenswürdigkeiten zwischen Rüdesheim und Bonn in ein zauberhaftes Rot. Eine festlich illuminierte Schiffsflotte fährt, umrahmt von zauberhaften Feuerbildern am Himmel, längs des Stroms.
Dabei fahren an fünf Sommerabenden hell erleuchtete Passagierschiffe in Konvois über den Fluss, um ihren Gästen den Ausblick auf das gesamte Feuerwerk zu ermöglichen, das jeweils beim Eintreffen der Schiffe gezündet wird. Bei der Veranstaltung Rhein in Flammen in St. Goar und St. Goarshausen fährt der Konvoi nicht, sondern die Schiffe liegen während der Feuerwerke fest zwischen Burg Maus und Burg Rheinfels.
Entlang der Flussufer finden Weinfeste oder Volksfeste statt, die jedes Jahr von hunderttausenden Zuschauern besucht werden. Das größte Feuerwerksspektakel im Rahmen des „Rheins in Flammen“ findet alljährlich am zweiten Samstag im August in Koblenz statt.
Die Termine der Veranstaltungen sind:
Erster Samstag im Mai jeden Jahres zwischen Linz und Bonn,
Erster Samstag im Juli eines jeden Jahres zwischen Niederheimbach und Bingen/Rüdesheim
Zweiter Samstag im August zwischen Spay und Koblenz
Zweiter Samstag im September eines jeden Jahres in Oberwesel und
Dritter Samstag im September eines jeden Jahres zwischen Sankt Goar und Sankt GoarshausenEin romantisches und unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.
Fotos: © Dominik Ketz/Romantischer Rhein Tourismus GmbH
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Flughafenführung und Rundfahrt Flughafen Zürich
Flughafenführung für Gruppen (Der Klassiker)
Auf einer zweistündigen geführten Tour durch den Flughafen Zürich erfahren Sie alles über die Abläufe am Flughafen Zürich. Vom Check-in geht es ins Airside Center, der Drehscheibe für alle abfliegenden Passagiere. Die anschliessende Fahrt mit der Skymetro bringt Sie ins Dock E, welches mit 27 Flugzeug-Standpositionen begeistert. Ein weiteres Highlight ist die Feinsortierung des Gepäcks und der atemberaubende Ausblick auf der exklusiven Zuschauerterrasse E. Begleitet werden unsere Besucher von erfahrenen Tour Guides, die viel spannendes Hintergrundwissen aus dem Flughafenbetrieb mitbringen und Ihre Fragen kompetent beantworten können.
Flughafenführung & Rundfahrt (Die Kombi)
Auf einer 2 1/2-stündigen geführten Tour durch den Flughafen Zürich erfahren Sie alles über die Abläufe hinter den Kulissen und über das Flughafenumfeld. Vom Check-in geht es in das Airside Center, der Drehscheibe für alle abfliegenden Passa-giere. Die anschliessende Fahrt mit der Skymetro bringt Sie in das Dock E, welches mit 27 Flugzeug-Standpositionen begeistert. Ein weiteres Highlight ist die Feinsortierung des Gepäcks. Abgerundet wird diese Kombination mit einer live kommentierten Rundfahrt über das Vorfeld, vorbei an den versteckten Schätzen des Flugbetriebs. Begleitet werden unsere Besucher von Tour Guides, die viel spannendes Hintergrundwissen aus dem Flughafenbetrieb mitbringen und Ihre Fragen kompetent beantworten können.
Fotos © Flughafen Zürich AG / Visitors Services & Events
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Führung Schutz und Rettung Flughafen Zürich
Lernen Sie in Begleitung eines Berufsfeuerwehrmanns die Rettungsorganisation am Flughafen Zürich kennen. Die Einsatzfahrzeuge können ganz aus der Nähe erlebt und besichtigt werden.
Auf dieser geführten Tour erfahren Sie alles über die Abläufe hinter den Kulissen der Berufsfeuerwehr des Flughafens Zürich. Finden Sie heraus, was die täglichen Herausforderungen an die Feuerwehrleute sind, wo sie für die Gebäude- und Flugzeug-Brandbekämpfung trainieren und wie sie sich auf ihre Einsätze vorbereiten. In der grossen Fahrzeughalle verschaffen wir Ihnen einen Eindruck über die grossen und vielfältigen Löschfahrzeuge und Einsatzmittel der Berufsfeuerwehr. Erleben Sie in den Sommermonaten, von Mai bis Oktober zudem eine Demonstration eines der stärksten Flugfeldlöschfahrzeuges. Begleitet werden die Besucher bei Schutz & Rettung von einem Berufsfeuerwehrmann, der Ihre Fragen kompetent beantworten kann, sowie ab Start der Tour von einem unserer erfahrenen Tour Guides.
Fotos © Flughafen Zürich AG / Visitors Services & Events
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Führung SR Technics und SWISS Technics
Spektakuläre Einblicke sind bei der SR Technics und in den Hangars von SWISS Technics garantiert. Erleben Sie Flugzeugwartungen aus nächster Nähe und fühlen Sie sich neben den grossen Vögeln für einmal ganz klein.
Die Tour beginnt im Hauptgebäude der SR Technics, in dem ein Triebwerk und ein Flugzeugmotor ausgestellt sind. Die Gruppe wird daraufhin weiter in die Turbohalle der SR Technics geführt. Hier prüfen die Mitarbeitenden die Triebwerke, die entweder gerade angekommen sind oder demnächst freigegeben werden. Später können die Gäste live die Montage bzw. Reparatur der Triebwerke miterleben und erfahren mehr über die Kontrolle und Abläufe der einzelnen Arbeitsschritte. Eines der Highlights dieser Führung ist die Besichtigung der Werft 2 und 3, die von SWISS Technics betrieben werden. In diesen Hangars werden Lang- und Kurzstreckenflugzeuge im 24-Stunden Schichtbetrieb gewartet. Begleitet werden unsere Besucher von Tour Guides, die langjährige Erfahrung im Betrieb der SR Technics oder der SWISS Technics mitbringen und Fragen kompetent beantworten werden.
Fotos © Flughafen Zürich AG / Visitors Services & Events
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Zürich Hauptbahnhof
Der Zürich Hauptbahnhof ist Dreh- und Angelpunkt für viele Reisende. Doch der Bahnhof hat neben Zuganschlüssen und -abfahrten noch viel mehr zu bieten. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungstour der besonderen Weise. Erfahren Sie Spannendes über die Geschichte des Bahnhofs sowie dessen heutige Bedeutung.
Begeistert Sie das Thema Haus- und Gebäudetechnik?
Damit im Zürich Hauptbahnhof alles reibungslos funktioniert, braucht es eine perfekte Organisation. Werfen Sie einen Blick in die technische Welt des Bahnhofs. Sie werden staunen, wie viel nötig ist, um den Betrieb am Bahnhof am Laufen zu lassen.Foto © Zürich Tourismus
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Kandertalbahn
Die KANDERTALBAHN ist eine erhaltengebliebene klassische Nebenbahn im südlichen Schwarzwald. Sie zweigt in Haltingen (5 km nördlich vom Basel Bad Bf) von der Rheintalbahn ab und führt über ein Strecke von ca. 13 km durch das Kandertal ins Töpferstädtchen Kandern.
Die KANDERTALBAHN ist eine der wenigen Bahnen in Deutschland (und die einzige normalspurige Nebenbahn in Baden-Württemberg), die als reine Museumsbahn in Betrieb ist. Sie ist in ihrer vollen Länge mit allen Stationen erhalten geblieben. Das Transportsystem Nebenbahn ist noch weitgehend vollständig vorhanden und lässt sich hier im Betrieb erleben.
Die „Bimmelbahn“- Atmosphäre hat sich hier erhalten: es wird an den zahlreichen Bahnübergängen ohne technische Sicherung geläutet und gepfiffen, dieser Umstand hat den Nebenbahnen die Bezeichnung Bimmelbahn eingebracht.
Im Gegensatz zu den zahlreichen Tafeln, die den Lokführer zum Läuten oder Pfeifen auffordern, sind in dem vereinfachten Nebenbahnbetrieb keine Hauptsignale vorhanden. Auch bei Tempo 30 wird man bei jeder Gleisunebenheit durchgeschüttelt. Die Schienenstöße sind hier noch vorhanden und deutlich hör- und spürbar.
Die KANDERTALBAHN ist eine typische Stichbahn, welche die Ortschaften im Kandertal an die Hauptstrecke Mannheim-Basel anschließt. Dabei benutzt sie einen Talverlauf, um möglichst günstige Verhältnisse für die Trassierung zu finden. Dieser Umstand begünstigt auch die heutige Museumsbahn, da keine hohen Kosten für die Unterhaltung aufwendiger Kunstbauten entstehen.
Fotos © Zweckverband Kandertalbahn / Thomas Pfefferle
Fotos © Zweckverband Kandertalbahn / Alexander Meyer
Fotos © Zweckverband Kandertalbahn / Uwe Bodinus
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Centovalli-Bahn
Mit der Centovalli-Bahn längs des Tales der hundert Täler
Eine Reise durch Nostalgie und Romantik bietet Ihnen die Fahrt mit der Centovalli-Bahn von Locarno nach Domodossola. Erleben Sie einen aussergewöhnlichen Tag. Wählen Sie zwischen einer Wanderung, der Besichtigung der idyllische Dörfer, oder geniessen Sie ein typisches Mittagessen in einem Grotto.
Die Reise führt durch die bezaubernden “Hundert Täler”, entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken und durch Kastanienwälder. Begeisternde Bilder und eine üppige Vegetation können vom Zug aus genossen werden und sind je nach Jahreszeit neu und vielseitig: eine abwechslungsreiche und faszinierende Reise.
Lassen Sie sich bezaubern vom südländischen Charme des Lago Maggiore und des wildromantischen Centovalli.
Fotos © Centovalli-Bahn (M. Pedrazzini)
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Tulpenfest Morges
Jeden Frühling (anfangs April bis Mitte Mai) findet in Morges, im direkt am Genfersee gelegenen Parc de l’Indépendance, das Tulpenfest statt. Ein beliebter Treffpunkt an einem ganz besonderen Ort mit Blick auf die Alpen.
Das Tulpenfest mit kostenlosem Eintritt dauert sechs Wochen und zeigt im Parc de l’Indépendance von Morges 120’000 Tulpen. Die Vielfalt der Beete, in denen 300 verschiedene Sorten angepflanzt werden, zieht zahlreiche Tulpenliebhaber an und verdeutlicht die grosse Verschiedenartigkeit der Formen und Farben.
Die ersten Arten blühen ab Mitte April und locken Familien zum ersten Ausflug des Jahres an den See. Am Wochenende wird im Parc de l'Indépendance regelmässig Unterhaltung geboten. Getränke und kleine Speisen werden vor Ort serviert.
Das Tulpenfest wurde 1971 zum 50-jährigen Bestehen des Waadtländer Gärtnerverbands ins Leben gerufen. Mehrere Beete werden jeweils von Gärtnerlehrlingen des Berufsbildungszentrums Morges angelegt.
Der herrlich an der Mündung der Morges gelegene Parc de l’Indépendance wurde 1898 anlässlich der Gedenkfeiern der Waadtländer Unabhängigkeit geschaffen; mehrere Denkmäler und imposante Bäume tragen zu seiner Schönheit bei.Foto: Pixabay
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Wendelsteinbahn
Mit Deutschlands erster Hochgebirgs-Zahnradbahn von Brannenburg aus oder mit der schnellen Großkabinen-Seilbahn in Bayrischzell geht es auf einen der schönsten Aussichtsgipfel Bayerns: den 1.838 m hohen Wendelstein. Rund um die Bergstation gibt es viel zu entdecken: Deutschlands höchstgelegene Kirche, eine imposante Schauhöhle, den 20-Min.-Gipfelweg, eine Sternwarte u.v.m. Vom Wendelsteinhaus mit Panoramarestaurant, SB-Bereich und Aussichtsterrasse sind es nur wenige Schritte zum Aussichtspunkt „Gacher Blick“. Im Untergeschoss der Berggaststätte erwartet Besucher eine Ausstellung über die über 100jährige Geschichte der Wendelsteinbahn mit eindrucksvollen Fotografien von der Bauphase. Für Gruppen bietet sich eine abwechslungsreiche Rundfahrt mit Seilbahn, Zahnradbahn und Busfahrt über die malerische Sudelfeld-Passhöhe an, kombinierbar mit Gastronomie.
Schon seit 100 Jahren bringt die Zahnradbahn in Brannenburg Ausflügler und Wanderfreunde bequem auf den Wendelstein. Allein die 25-minütige Fahrt auf der malerischen Bergstrecke ist ein unvergessliches Erlebnis, das man bei 20 Kilometer pro Stunde genießen kann! Die Strecke beträgt 7,6 Kilometer, davon 6,5 Kilometer mit der Zahnstange, die maximale Steigung hat 23,7 Prozent. Eingleisig fährt der 48-Tonnen-schwere Zug über acht Galerien, sieben Tunnel und zwölf Brücken und bewältigt bis zum Bergbahnhof 1270 Höhenmeter.
An speziellen Anlässen wird die Wendelsteinbahn zum fahrenden Museum. Im normalen Tagesbetrieb fahren die modernen Doppeltriebwagen aus dem Jahr 1990. Doch bei den Mondscheinfahrten, zur Hüttengaudi oder auf Bestellung werden die Nostalgiegarnituren aus der Gründerzeit eingesetzt. Viele Teile sind noch im Originalzustand von 1911. Dafür werden die Loks und Waggons alle acht Jahre vollständig zerlegt und gepflegt.
Sehenswürdigkeiten am Wendelstein
Mit Gipfelweg und verschiedenen Themenwegen ins Tal sowie Zusteigemöglichkeit zur Zahnradbahn an der Mitteralm (1.200 Meter, bewirtschaftet) und Busanschluss eröffnet der Wendelstein ein abwechslungsreiches Wegenetz. Sonderveranstaltungen unter anderem Sonntagsbrunch, Mondscheinfahrten, Bergmessen, Höhlen-Abenteuertrips werden regelmäßig angeboten.Das Wendelsteinkirchlein
Das Wendelsteinkirchlein ist Deutschlands höchstgelegene Kirche. Von ca. Mai bis Oktober finden in Deutschlands höchstgelegener Kirche am Wendelstein jeden Sonntag um 11.00 Uhr Berggottesdienste statt. Außerdem können sich Brautpaare im Kirchlein trauen lassen.Fotos © Wendelsteinbahn GmbH / Peter Hofmann
Fotos © Wendelsteinbahn GmbH / Thomas Kujat
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3-Seenbahn im Schwarzwald
Der Streckenverlauf der Dreiseenbahn gehört sicherlich zu den schönsten Bahnstrecken Süddeutschlands. Die Strecke zweigt beim Bahnhof Titisee von der Höllentalbahn ab und hat ihren Endpunkt in Seebrugg (Gemeinde Schluchsee) erreicht. Vorbei am Titisee, Windgfällweiher und Schluchsee.
Der Ort Bärental hat den höchsten Bahnhof der DB im normal Spur Netz.
Der Höhenunterschied von Titisee nach Bärental beträgt auf 7 Kilometern 112 Meter.
Der Reisezug besteht aus 2 Eilzugwagen aus den 30er Jahren, 3 Donnerbüchsen mit Plattformen aus den 30er Jahren und einem Güterwagen als Gepäckwagen. Das Zugpersonal trägt Original-Uniformen aus den 50er Jahren und entführt Sie auf der Fahrt durch malerische Landschaft in die gute alte Zeit.
Der Endbahnhof Seebrugg kann mit mehren Besonderheiten aufwarten. Er ist in seiner historischen Gesamtheit erhalten geblieben. Dazu gehört das Bahnhofsgebäude als auch das große Bahngelände im Anschluss, das seit 2009 von der IG 3 Seenbahn genutzt wird.Titelfoto © 3-seenbahn / J. Warg
Fotos © 3-seenbahn / Horst Jeschke
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Das Narzissenfest im Ausseerland
Die wild wachsenden Narzissen schmücken im Frühling die Blumenwiesen der Region Ausseerland-Salzkammergut. Sie verwandeln die idyllische Berg- und Seenlandschaft zwischen Dachstein, Loser und dem Toten Gebirge in ein duftendes Blütenmeer. Gelb, weiß, grün – so weit das Auge reicht.
Im Ausseerland – Salzkammergut blüht die weiße sternblütige Narzisse, auch Stern-Narzisse genannt, je nach Höhenlage von Mitte Mai bis Mitte Juni. Jedes Jahr um diese Zeit (Ende Mai) findet auch das Narzissenfest, das größte Blumenfest Österreichs statt.
Beim Stadtkorso in Bad Aussee haben die Besucher jeweils am Festsonntag ab 08.00 Uhr die Möglichkeit, umrahmt von Volksmusik, Brauchtum und Handwerk, die im Stadtzentrum ausgestellten Figuren zu bestaunen. Das Narzissenfest schenkt seinen Gästen mit dem neuen Stadtkorso Zeit, sich den Figuren zu widmen und die wunderschöne Stadt im Mittelpunkt Österreichs zu entdecken. Am Festgelände befinden sich rund um die prächtigen Narzissenfiguren viele „Standln“ mit regionalen Köstlichkeiten und Handwerkskunst. Die Besucher können gemütlich über Plätze und durch Gassen schlendern und sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Selbstverständlich haben die Ausseer Geschäfte und Lokale geöffnet. Zwischen 11:00 und 11:30 setzt sich der Stadtkorso begleitet von Musikkapellen und Trachtengruppen in Bewegung. Entlang der Korsostrecke können Sie die vorbeiziehenden Figuren genießen.
Foto: Pixabay
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Rügensche Bäderbahn - Rasender Roland
Die Rügensche BäderBahn - Rasender Roland ist eine dampflokbetriebene Schmalspureisenbahn auf Deutschlands größter Insel in Mecklenburg-Vorpommern. Im Rahmen des ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) dampft die Kleinbahn täglich auf 750 mm Spurweite von Putbus über Binz, Sellin und Baabe nach Göhren. An rund 100 Tagen im Jahr fährt die Bahn zusätzlich von Lauterbach Mole ab.Der Rasende Roland, wie er liebevoll genannt wird, fährt nun schon seit 1895 mit gemütlichen 30 km/h Höchstgeschwindigkeit über die Insel Rügen und verbindet die bekannten Seebäder miteinander. Bei einer entspannten Zugmitfahrt ist oft bereits der Weg das Ziel.
Seit Anfang 2008 ist die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH aus Jöhstadt in Sachsen der Betreiber dieser idyllischen Kleinbahn.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei und steigen Sie ein, in einen Zug voller Nostalgie und Romantik. Erleben Sie die Vielfalt der Landschaft Rügens einfach mal jenseits der Straße.
Fotos © Pressnitztalbahn - Rügensche BäderBahn / Matthias Kley
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Royal Edinburgh Military Tattoo
Das Royal Edinburgh Military Tattoo (von englisch tattoo = Zapfenstreich) ist das größte Musikfestival Schottlands. Es ist Teil des Edinburgh Festivals und findet seit 1950 jedes Jahr im August auf dem Platz direkt vor dem Edinburgh Castle (der so genannten Esplanade) in der schottischen Hauptstadt Edinburgh statt.
Ursprünglich war das Edinburgh Military Tattoo ausschließlich der Militärmusik gewidmet. Heute verfügt es über ein stark erweitertes Programm. Neben dem nach wie vor dominierenden militärischen Teil werden seit einigen Jahren auch weitgehend zivile Tanz- und Gesangsdarbietungen gezeigt. Nach wie vor sind aber die meisten Auftretenden Angehörige der britischen Streitkräfte.
Alle Aufführungen dauern insgesamt circa anderthalb Stunden. Traditionell feste – da schottische – Bestandteile des Programms sind die Auftritte der Massed Pipes and Drums, der Highland Spring Dancers und des Lone Pipers. Die Massed Pipes and Drums sind eine eigens für das Military Tattoo aus mehreren Militärkapellen zusammengestellte Formation von etwa 180 Dudelsackspielern und Trommlern. Die etwa 80 Tänzerinnen der Highland Spring Dancers zeigen vor allem Tänze zu traditioneller schottischer Musik. Der Lone Piper spielt auf den Zinnen der Burg zum Gedenken an die Gefallenen der britischen Armee.
Das übrige Programm wechselt jährlich und wird von internationalen Kapellen, Bands und Tanzformationen dargeboten. Abschluss und Höhepunkt ist jedes Jahr der Massenauftritt aller Teilnehmer, wobei stets die britische Hymne God Save the Queen und das schottische Lied Auld Lang Syne gespielt werden. Zum Ausmarsch erklingen traditionell The Black Bear und Scotland the Brave.
Die mehr als 1.000 Musiker und Tänzer können von circa 8.600 Zuschauern live beobachtet werden. Dazu werden jeden Sommer auf der Esplande eigens Tribünen aufgebaut, die im September wieder entfernt werden. Die Aufführungen finden Montag bis Freitag jeweils um 21:00 Uhr und am Samstag um 19:30 und um 22:30 Uhr statt. Lediglich am Sonntag wird keine Darbietung angeboten.
Fotos: © The Royal Edinburgh Military Tattoo
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Brienz Rothorn Bahn
«Seit 1892 qualmt die Brienz Rothorn Bahn als intaktes Schweizer Kulturgut in einer Stunde von Brienz aufs Rothorn. Die Strecke misst 7,6 Kilometer mit einer maximalen Steigung von 250 Promille. Die Dampfzahnradbahn überwindet eine Höhendifferenz von 1678 Metern und durchfährt acht Tunnels. Eine nostalgische Lok verheizt 350 Kilo Kohle und produziert 2000 Liter Wasserdampf pro Retourfahrt. Die Loks stampfen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 9 km/h dem 2351 m ü.M. gelegenen Rothorn zu. Und dies schon seit 1892.»
In rund einer Stunde stossen die kleinen Dampflokomotiven die roten Aussichtswagen vom Brienzersee hinauf zum Brienzer Rothorn. Vom Gebiet der UNESCO Biosphäre Entlebuch (Sörenberg) führt zusätzlich eine Luftseilbahn hinauf zum Rothorn. Im Gegensatz zur Dampfbahn verkehrt diese auch im Winter.
Herrlich ist die vielseitige Aussicht auf die Berner Alpen, Brienzersee, Grimselgebiet, aber auch zum Pilatus oder zum Hogant. Gipfelrestaurants und das Berghaus mit neu renovierten Zimmern garantieren einen erinnerungsreichen Aufenthalt mit Sonnenunter- und Sonnenaufgang.
Fahrplan: Täglicher Dampfbetrieb von Juni bis Oktober.
Reisedauer: ca. 60 min.
Attraktionen: Fast alle Züge mit dampfbetriebenen Lokomotiven, viele Wagen offen
Kulinarisches: Zwei Restaurants (Bergstation Brienz/Dampfbahn und Sörenberg Luftseilbahn)
Besonderes: Gratisfahrt Dampfbahn am Geburtstag, «Dampfwürstlibummler» jeden Mittwoch um 10.00 Uhr jeweils von Juni bis OktoberFotos © Brienz Rothorn Bahn AG
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Dornier Museum Friedrichshafen
Der Traum vom Fliegen wird wahr - auf einer Reise durch 100 Jahre Geschichte der Luft- und Raumfahrt! Riesige Flugboote, nostalgische Passagiermaschinen und spannende Exponate aus der Raumfahrt lassen den Besuch im Dornier Museum Friedrichshafen am Bodensee zu einem einmaligen Erlebnis für die ganze Familie werden. In direkter Nähe zum Flughafen beherbergt das Museum auf 5.000 qm rund 400 Ausstellungsstücke. Neben zahlreichen Originalflugzeugen sind die beiden Nachbauten Dornier Wal und Dornier Merkur Höhepunkte der Ausstellung und lassen den Pioniergeist der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lebendig werden.
Erleben Sie Ihren Traum vom Fliegen bei einem virtuellen Rundflug über den Bodensee im neuen Do 27 Flugsimulator.
Öffnungszeiten:
November bis April: Dienstag – Sonntag, 10 – 17 Uhr
Mai bis Oktober: täglich, 9 – 17 UhrFotos Mediendatenbank: © Dornier Museum Friedrichshafen
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Dampfbahn Zürcher Oberland
Der Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland ist eine schweizerische, normalspurige Museumsbahn und ein konzessioniertes Eisenbahn-Verkehrsunternehmen. Seine fast 12 km lange Stammstrecke befindet sich im Zürcher Oberland.
Von Mai bis Oktober sind die historischen Museumszüge jeden 1. und am 3. Sonntag auf der DVZO-Stammstrecke unterwegs. Die Abfahrten erfolgen in Bauma und Hinwil ab dem SBB-Bahnhof. Alle Züge fahren mit einer Dampflokomotive und bestehen aus original restaurierten Wagen III. Klasse aus der Zeit um 1900.
Alle Züge führen einen Buffetwagen. Tischreservation im Buffetwagen empfehlenswert, speziell für Gruppen.
Bei Zugskreuzungen in Bäretswil besteht in beiden Richtungen die Möglichkeit unmittelbar auf den Gegenzug umzusteigen.
Traktionsänderung vorbehalten! Falls die Dampfloks aus technischen, klimatischen (Trockenheit) oder anderen Gründen nicht eingesetzt werden können, werden die Züge elektrisch oder mit Dieseltraktion geführt. Besten Dank für Ihr Verständnis.
Gruppenreisen
Für Gesellschaften von 10 bis maximal 80 Personen können nach Möglichkeit die gewünschten Sitzplätze reserviert werden. Es gelten die gleichen Fahrpreise wie für Einzelreisende. Ausserhalb der öffentlichen Fahrten mieten Sie für Ihre Reisegesellschaft bis maximal 400 Personen den Museumszug zum Pauschalpreis.Fotos: © DVZO/H. Wenger
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Schlossfestspiele Regensburg
Die alljährlichen Schlossfestspiele locken inzwischen weit über 30.000 Besucher jeden Sommer nach Regensburg und machen das Schloss zu einem glanzvollen und lebendigen Mittelpunkt der Region.
Die Veranstaltungen der Thurn und Taxis Schlossfestspiele finden im Innenhof des Fürstlichen Schlosses St. Emmeram statt. Dieses liegt am Rande der Altstadt Regensburgs, welche seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der Schlosspark bildet den Empfangs- und Foyerbereich des Festivals mit exklusivem Catering. Seit mehreren Jahren werden die Thurn & Taxis Schlossfestspiele vom Wiener Magazin "Festspiele" in den "Top Ten" der schönsten Schlossfestspiele weltweit gelistet. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis übernimmt jährlich die Schirmherrschaft der Festspiele. Die Rundbogen-Bühne ist mit einer attraktiven transparenten Überdachung ausgestattet. Die Besuchertribüne steigt gleichmäßig an, so ist sehr gute Sicht von allen Plätzen garantiert.
Das malerische Ambiente des Schlossinnenhofs und des angrenzenden Gartens bieten den passenden Hintergrund für festliche Aufführungen von Oper bis Klassik, Rock und Pop sowie Kindermusical.
Fotos © Odeon Concerte Regensburg
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Glacier-Express
Die Panoramafahrt im Glacier Express durch die Schweizer Alpen prägt sich ein – mit Höhepunkten vom Anfang und bis zum Ende. In St. Moritz grüsst die Welt der Schönen und Reichen, in Zermatt der meistfotografierte Berg der Welt, das Matterhorn.
Der langsamste Schnellzug der Welt fährt auf 291 km Schienen, durchquert 91 Tunnels, traversiert 291 Brücken, erklimmt die Passhöhe des Oberalp-Pass auf 2'033 m. Die Fahrt ist ein Achtstunden-Erlebnis, bei dem sich ein Höhepunkt an den anderen reiht. Kurz nach St. Moritz fahren die Wagons auf der UNESCO-Welterbe-Strecke Albula der Rhätischen Bahn. Zu sehen und zu erleben sind das weltberühmte Landwasser-Viadukt und die Kehrtunnels zwischen Preda und Bergün.
Wer mit dem Glacier Express fährt, kann seinen Foto-Apparat kaum wegstecken. Denn die Attraktionen reihen sich wie die Perlen an einer Schnur auf: Bergwälder, Alpwiesen, Bergflüsse, die Bögen des Landwasserviadukts, UNESCO Welterbe-Strecke Albula, die Rheinschlucht mit der zerklüfteten Flusslandschaft, der Oberalp-Pass (2'033 m) mit Bergsee, Gletscher- und Bergwelten noch und noch. Nach Visp in Richtung Zermatt durchfährt der Glacier Express das am tiefsten eingeschnittene Tal der Schweiz, das Nikolaital. Und schliesslich: Ankunft in Zermatt, dem Matterhorndorf.
- Fahrtdauer auf der Königs-Strecke: 8 Stunden
- langsamster Schnellzug der Welt
- Panoramawagen mit hervorragender Aussicht auf die Bergwelt
- verkehrt das ganze Jahr
- der Zug führt 1. Klasse und 2. Klasse
- Reservation obligatorisch
- Bordküche und Restaurant, mit lokalen Spezialitäten
Fotos © Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Max GalliFotos © Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Andrea Badrutt
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Volldampf auf der Zillertalbahn
Der Dampfzug der Zillertalbahn hat eine lange Tradition und verkehrt seit mittlerweile 119 Jahren im Zillertal und strahlt das Flair der „belle epoque“ aus. Dabei sind die ältesten Lokmotiven und Beiwagen am Dampfzug von 1900!
Gäste spüren, wie das Zillertaler Bergwasser, das die Dampfloks speist, zu unbändiger Energie wird und der Duft von Kohle nostalgische Gefühle weckt. Einfach auf den urigen Holzbänken einer vergangenen Epoche Platz nehmen und die Seele baumeln lassen. Für Geniesser führt die Unternehmung bei jedem Dampfzug den Buffetwagen, die „Zillertaler Alpenstube“ mit, wo man regionale Schmankerln geniessen kann und gleich nebenan am Cabriowagen das atemberaubende Zillertaler Bergpanorama jeden in seinen Bann zieht!
Für die ganz Kleinen gibt es als besonderes Highlight einen „Kinderwagen“, das Reich des Zilli-Bären – mit Spieleabteil- mit. So vergeht die Reise wie im Flug und ist für Familien auch ein besonderes Erlebnis.
Wenn es etwas mehr sein darf, bietet die auch „musikalische Untermalung“ durch unseren „Ziachaspieler“ Michl sowie bei Bedarf auch ein zünftiges „Begrüßungschnapserl“.
Weiters bietet die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG auch ganze Tagesprogramme in Kooperation mit ihren Partnern an, wo sie spezielle Kombikarten gestaltet haben (z.B. Adlerbühne Mayrhofen oder ErlebnisSennerei Zillertal).
Noch im 19. Jahrhundert aber war das Zillertal verkehrsmässig eher weniger gut zu erreichen wie heute. Was lag da näher, einen Eisenbahn-Verkehr einzurichten? So wurde der Bau einer Eisenbahn durch das Zillertal (damals als Gerlosbahn zwischen Tirol und Salzburg) ab 1864 geplant.
Das kleine Städtchen Jenbach im verkehrsreichen Tal des Inn ist unbestritten das Tor zum Zillertal. Der Drei-Spurweiten-Bahnhof ist für alle Eisenbahnfreunde ein hochinteressanter Anlaufpunkt – nicht nur der gesamte Tiroler West-Ostverkehr fliesst hier durch, neben der Zillertalbahn startet hier auch die nostalgische Achenseebahn per Dampf- und Zahnrad-Antrieb zu ihrer spannenden Fahrt.
Die Zillertalbahn – das Volldampf-Vergnügen in den Alpen von Österreich!
Heute verkehren auf der Zillertalbahn ab Jenbach im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs moderne Triebwagen im Halbstundentakt, Linienbusse auf der gut ausgebauten Bundesstrasse verdichten das Angebot - dem Tempo der Zeit angepasst.
Auf der beschaulichen Fahrt auf der insgesamt 32 km langen Strecke sind 35 Brücken zu überqueren und die Steigung beträgt immerhin etwa 100 Höhenmeter ab Jenbach bis auf 630 Meter in Mayrhofen, dem Hauptort des Zillertals.
Die Zillertalbahn fährt als Schmalspurbahn auf der wirklich schmalen Spur von 760 mm, der sogenannten Bosna-Spur. Diese hat Ihren ihren Ursprung in Bosnien-Herzegowina (damals noch Teil von Österreich-Ungarn).
Für alle Freunde von historischen Dampflokomotiven und zum Gaudi der zahlreichen Touristen verkehrt dazu zweimal täglich - vor- und nachmittags - ein nostalgischer Dampfzug mit maximal 35 kmh durch das weitläufige Tal, beschaulich und mit einem kleinen Schuss Abenteuer. Ganz ohne Hektik und Stress!
Fotos © Günter Denoth
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Sauschwänzlebahn
Die „Sauschwänzlebahn“ ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch: Die Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, Tunnel führen durch Berge, mit stattlichen Brücken werden Täler überwunden und mitten auf der Strecke eine Dampflok… beinahe glaubt man das Pfeifen der Lok und die schweren Eisenstangen zu hören, die den Zug antreiben.
Auf der „Sauschwänzlebahn“ erleben Sie nostalgisches Flair umgeben von wunderschöner Natur. Die Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über vier Brücken und durch sechs Tunnels – und wieder zurück. Der Weg ist gesäumt von tollen Blicken in die Täler der Umgebung, in die Wutachschlucht, in den Schwarzwald und bei gutem Wetter sogar bis in die Alpen.
Stilgerecht befahren wir die „Sauschwänzlebahn“ mit historischen Dampf- und Dieselloks und Waggons. Die Loks haben einiges zu tun, wenn es gilt, die 231 Höhenmeter zu überwinden. Da wird jede Fahrt aus den Bahnhöfen und jeder steilere Anstieg zu einem einzigartigen Hör-Erlebnis.
Ist von der „Sauschwänzlebahn“ die Rede, sind damit allerdings nicht die Loks gemeint, sondern die Strecke selbst! Auch wer beim Namensgeber der „Sauschwänzlebahn“ an ein Schweinchen denkt liegt falsch. Die Museumsbahn hat ihren Namen vielmehr von einem ihrer Tunnel. Die „Große Stockhalde“ bildet in ihrem Verlauf eine Spirale. Der Zug fährt im Tunnel sozusagen einmal im Kreis und überwindet dabei über 15 Höhenmeter. Und weil dieser Streckenverlauf im Tunnel als Ganzes betrachtet an ein geringeltes Schweineschwänzchen erinnert, heißt die Bahnstrecke „Sauschwänzlebahn“.
Eine Fahrt auf der „Sauschwänzlebahn“ lässt sich wunderbar mit tollen Wanderungen in der Region verbinden. Zunächst geht’s zu Fuß durch die Natur – anschließend geht’s mit „Sauschwänzlebahn“ zurück. Die perfekte Kombination aus Bewegung und Erlebnis!
Fahrten ab Bahnhof Blumberg-Zollhaus bis Bahnhof Weizen und wieder zurück.
Fahrten von April – Oktober, bitte beachten Sie dass die „Sauschwänzlebahn“ nicht täglich fährt.Fotos © Sauschwänzlebahn
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Narzissenfest Gérardmer
Narzissen über Narzissen, goldgelbe Blumen melden den Frühling und ein traditionelles Fest in Gerardmer, einem der schönsten Städtchen und traditionellen Kurort in den Vogesen an. Urlaub im Elsass im Frühjahr, wenn die Natur erwacht, hat durch das beeindruckende Blumenfest in der Vogesen-Region des Elsass seinen ganz besonderen Reiz.
Blumengeschmückte Autos, Geschäfte und Häuser erwarten tausende festlich gekleidete und erwartungsfrohe Besucher. In Gerardmer ist anfangs April zum Fest der Narzissen das ganze Elsass auf den Beinen. Die Bewohner der gesamten Region begehen das Narzissen-Fest seit dem April des Jahres 1935 in Gerardmer mit einem Blütenkorso, der längst weit über die Vogesen und das Elsass hinaus bekannt ist.
Foto: Pixabay
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Bernina-Express
Hoch hinauf zum Glitzern der Gletscher und wieder hinab zu den Palmen – keine andere Bahnlinie verbindet den Norden und den Süden auf so wundervolle Weise wie die Bernina Express Strecke: es geht in modernen Panoramawagen durch 55 Tunnels, 196 Brücken werden überquert und Steigungen bis zu 70 Promille mit Leichtigkeit gemeistert.
Platz nehmen und sich verzaubern lassen: Im Panoramazug des Bernina Express wird die Schönheit der Alpen auf eindrückliche Weise erfahrbar. Seit der Lancierung des Bernina Express im Jahre 1973 erfreut sich die Strecke wachsender Beliebtheit; rund 224 000 Gäste jährlich reisen mit dem Bernina Express über die Alpen. Dabei gibt es auf der gut viereinhalbstündigen Fahrt einen landschaftlichen Szenenwechsel der Extraklasse: Zuerst den rauen Charme des Hochgebirges erlebend, findet man sich wenige Stunden später im mediterranen Tirano unter Palmen wieder und erlebt Italianità pur. Das Albulatal mit seinen tiefen Schluchten, wilden Gebirgsbächen und imposanten Kunstbauten, das von Gletschern und tiefblauen Bergseen geprägte Engadin und das sonnenverwöhnte Puschlav sind dabei nur einige der landschaftlichen Höhepunkten und bilden eine kontrastreiche Kulisse auf dieser 144 Kilometer langen Strecke.UNESCO Welterbe
Der Bernina Express durchfährt auf seiner Reise das UNESCO Welterbe. Seit Juli 2008 zählt die Bahnstrecke zwischen Thusis und Tirano in der Landschaft Albula/Bernina nämlich zum UNESCO Welterbe. Die mehr als 100 Jahre alte Strecke ist bezüglich Bautechnik und Linienführung eine Meisterleistung. Harmonisch fügt sich die 122 Kilometer lange Strecke mit spektakulären Kunstbauten wie Viadukten, Galerien und Kehrtunnels in die bezaubernde Landschaft ein. Natur und Technik bilden ein einzigartiges Zusammenspiel und sind ein innovatives Beispiel für die Erschliessung hochalpiner Landschaften. Eine Fahrt mit dem Bernina Express gehört somit nicht nur ins Pflichtprogramm aller Bahnliebhaber – auch Naturbegeisterte und Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten. Zudem überqueren Sie Auf 2 253 Meter über Meer das Dach der RhB, das Ospizio Bernina – den höchstgelegenen Bahnhof der RhB.
Fotos © Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Christoph Benz
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Rosenwochen Bischofszell
Unter dem Motto "Sag's mit Rosen" rüstet sich das charmante Städtli im Oberthurgau jedes Jahr der Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche. Ende Juni/anfangs Juli erfüllt in den lauschigen Gassen der Rosenstadt der Duft tausender Rosenblüten nicht nur die Luft, sondern auch die Herzen der 60'000 Besucherinnen und Besucher.
Informationen
- 50 Roseninseln, Gärten und geschmückte historische Brunnen
- Rosenschau und Ausstellungen ganztägig und bei jedem Wetter geöffnet
- Grosser Rosen- und Spezialitätenmarkt an den Wochenenden
- Rosen- und Gartenaccessoires
- Kulinarische Köstlichkeiten in romantischen Beizli und Ecken der Altstadt
- Live-Konzerte auf der Rathausbühne und in den Kirchen
- Rundgänge mit den Nachtwächtern
Fotos © Bischofszeller Rosen- und Kulturwoche
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Zeppelin Museum Friedrichshafen
Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen am Bodensee präsentiert die weltgrößte Sammlung zur Luftschifffahrt als multimediale Erzählung lebendiger Geschichte, über mutige Menschen und technische Höchstleistungen.
Im oberen Stockwerk des Museums ist die Kunstsammlung ausgestellt, die die bedeutendsten Künstler aus Süddeutschland vom Mittelalter bis zur Neuzeit versammelt.
Die thematisch konzipierte Sammlungspräsentation verweist auf technische Innovationen als kreatives Potential für die Kunst.
Öffnungszeiten:
November bis April: Dienstag – Sonntag, 10 – 17 Uhr
Mai bis Oktober: täglich, 9 – 17 UhrFotos © ZeppelinMusem
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Lichtfestival Murten
Kaum sind die Lichter am Weihnachtsbaum erloschen, erwartet uns ein weiteres Fest des Lichts! Das Zähringerstädtchen Murten erstrahlt jährlich im Kanton Freiburg im Lichterglanz. Während dem „Murten-Lichtfestival“ machen künstlerische Lichtinszenierungen aus Gebäuden, Strassen und Altstadttürmen eine geheimnisvolle Welt. Das Programm setzt die Murtener Altstadt sowie ihre Umgebung in Szene und lässt Besucher auf einem einstündigen Rundgang in bunte Traumwelten einzutauchen.
Nächstes Murten Licht-Festival: 15.01.2020 - 26.01.2020
Uhrzeiten: 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Weitere Infos: https://www.murtenlichtfestival.ch/
Fotos: © Region Murtensee